Schizophren , was kann schöner sein? Ich fühle mich nie allein. Immer in bester Gesellschaft!
Den Ausdruck Big Brother sowie die die RTL-Sendung Big Brother
kennen fast alle. Wer aber weiß schon noch dass der Ausdruck Big Brother
aus George Orwells (Eric Blair) Roman"1984"
stammt und was Orwell mit Big
Brother wirklich ausdrücken wollte? Wen Orwell mit Big "Brother"
tatsächlich gemeint hat? Eine Hinweiß liefert Orwell mit seinem
Kindermärchen "Animal
Farm - Aufstand der Tiere - Farm der Tiere (1954)" bei dem es sich zweifellos
um ein Gleichnis auf die Terrorherrschaft der satanischen ROTEN, der kryptojüdischen,
zionistischen Kommunisten in Russland und der ehemaligen Sowjetunion handelt.
Nicht nur gemäß dem Buch "Under the Sign of the Scorpion" haben die Kommunisten treu dem Motto "die Besten der Goijm sollst du töten", Zig-Millionen Menschen die sie für intelligent gehalten haben beastialisch abgeschlachtet. Den Mordorgien der Kommunisten, die gemäß "Under the Sign of the Scorpion" auf die Sabbatianer/Frankisten/Illuminaten zurück gehen, sind auch viele Kinder, die einfach auf dem Schulweg eingefangen wurden, zum Opfer gefallen sein. Den Überlebenden wurden mit den Propagandamethoden Bernays manipuliert und, falls dies nicht ausreichend war, mit den von Orwell beschriebenen Methoden unter Anwendung von Elektoschocks, Psychoterror, Folter.. usw. das Gehirn gewaschen.
Nachdem wir mehr als ein Kapitel dieses Buches den revolutionären Umwälzungen
auf dem Gebiet der Hochfinanz in diesem Jahrhundert gewidmet haben, wollen
wir unsere Aufmerksamkeit nun der anderen Hälfte der Allianz zwischen
Geld und Intellekt zuwenden, die der Welt ein Zeitalter beispielloser Konflikte
beschert hat, jener Hälfte nämlich, die mit den Wandlungen auf dem
Gebiet des Geistes zusammenhängt.
Wie war es möglich, dass der kollektive Intellekt des
abendländischen Menschen, der in Wissenschaft und Technologie so
Wunderbares vollbrachte, politisch dermassen krass versagt hat, bis hin
zur begeisterten Annahme der marxistischen Geschichtsdeutung? Nicht
minder wichtig ist folgende Frage: Durch welchen geistigen Prozess
konnte die jüdische Weltbevölkerung, die zahlenmässig
eine winzig kleine und über alle möglichen Länder
zerstreute Minderheit darstellt, ihre gegenwärtige enorme
wirtschaftliche und politische Vormachtstellung erkämpfen? Der
spektakuläre jüdische Triumph auf dem Schlachtfeld des
Geistes, den das 20. Jahrhundert erlebt hat, muss also unter zwei
verschiedenen Aspekten betrachtet werden:
- 1. Das Unvermögen des westlichen Intellekts, den Herausforderungen der radikal veränderten historischen Umstände gerecht zu werden.
- 2. Der seitens der Zionisten erfolgte Einsatz geistiger Fertigkeiten, die ihnen einen uneinholbaren Wettbewerbsvorteil verschafften.
Anders gesagt, die Ungleichheit zwischen Zionisten und Nichtjuden kann keineswegs
ausschliesslich irgendwelchen geistigen Fertigkeiten ersterer zugeschrieben
werden; nicht minder ins Gewicht fiel der im Westen herrschende Zustand der
geistigen und intellektuellen Lähmung.
Eine teilweise Erklärung liegt natürlich in dem Umstand begründet,
dass der westliche Intellekt fast ausschliesslich nach aussen gerichtet war
und es ihm entsprechend an jener Sicht nach innen, jenen Wertvorstellungen
und Instinkten fehlte, die für eine Bevölkerungsgruppe unerlässlich
sind, will sie gesund und kampfestüchtig bleiben.
George Orwell hat mit seinen beiden Büchern Animal Farm (Farm
der Tiere) und 1984 den Menschen des abendländischen
Kulturkreises das Verständnis dessen erleichtert, was auf dem Schlachtfeld
des Geistes vor sich ging. Diese Bücher spiegeln seinen eigenen
geistigen und intellektuellen Werdegang wider; in der Gestalt von modernen
Parabeln berichtet er von seinen Erlebnissen und seinen Einsichten.
Wie die meisten Angehörigen seiner Generation westlicher
Intellektueller war er eines der «Tiere»
(Goijm), denen wir in Animal Farm begegnen: leicht zu täuschen und stets zur
Selbsttäuschung bereit.
Animal Farm ist nicht nur eine plastische Schilderung des marxistischen
Sozialismus; das Werk stellt auch den gefährlich trügerischen Charakter
eines «Idealismus» bloss, hinter dem sich abstrakte Ideen über
eine geplante Zukunft des Menschengeschlechts verbergen
und der auf den Geist derjenigen, die jeden Sinn für Ziel und Richtung
verloren haben, wie eine Fata Morgana wirkt.
Orwells Erfahrung als sozialistischer Freischärler im Spanischen Bürgerkrieg
befreite ihn radikal von seinen Illusionen. Er, ein Mann von beträchtlichem
natürlichem Talent, vermochte die Fesseln eines ganzen Systems
falscher Ideen und Überzeugungen mit einem Schlage zu sprengen.
Orwell unternimmt keinen Versuch, diesen Idealismus zu erklären, in dem Intellektuelle Zuflucht vor einer unerbittlichen Wirklichkeit suchen; er begnügt sich in Animal Farm damit, ein lebendiges Bild zu zeichnen, in dem der Idealismus und seine Folgen auf faszinierende und erheiternde Weise dargestellt werden. Ein wichtiges Element der Geschichte, das man leicht übersieht, besteht darin, dass die Herren und Meister auf der Farm der Tiere allesamt derselben Rasse angehören, jener der Schweine nämlich, die wie Pech und Schwefel zusammenhalten und alle anderen nach ihrer Pfeife tanzen lassen.
Orwell unternimmt keinen Versuch, diesen Idealismus zu erklären, in dem Intellektuelle Zuflucht vor einer unerbittlichen Wirklichkeit suchen; er begnügt sich in Animal Farm damit, ein lebendiges Bild zu zeichnen, in dem der Idealismus und seine Folgen auf faszinierende und erheiternde Weise dargestellt werden. Ein wichtiges Element der Geschichte, das man leicht übersieht, besteht darin, dass die Herren und Meister auf der Farm der Tiere allesamt derselben Rasse angehören, jener der Schweine nämlich, die wie Pech und Schwefel zusammenhalten und alle anderen nach ihrer Pfeife tanzen lassen.
Das rebellische Schwein Snowball spielt dabei die gleiche Rolle wie Leo Trotzki
nach der Oktoberrevolution;
die Parallelen zum bolschewistischen Drama könnten schlagender kaum sein.
Ende 1983 konnte man ein Phänomen erleben, das Time Magazine wie folgt schilderte: Das Bevorstehen des Orwell-Jahres versetzte eine kleine Armee von Professoren, Kritikern und Schriftstellern, Journalisten, Gurus, Sozialwissenschaftlern, Politikern und professionellen Schwarzsehern in einen Zustand hektischer Aktivität, und kaum jemand, der dafür bezahlt wird, laut zu denken, schien der Versuchung widerstehen zu können, mit Orwells Zahlen zu spielen.
Ende 1983 konnte man ein Phänomen erleben, das Time Magazine wie folgt schilderte: Das Bevorstehen des Orwell-Jahres versetzte eine kleine Armee von Professoren, Kritikern und Schriftstellern, Journalisten, Gurus, Sozialwissenschaftlern, Politikern und professionellen Schwarzsehern in einen Zustand hektischer Aktivität, und kaum jemand, der dafür bezahlt wird, laut zu denken, schien der Versuchung widerstehen zu können, mit Orwells Zahlen zu spielen.
Es bestand keine Notwendigkeit, über das Datum «1984» zu spekulieren,
denn Orwells Roman bot keineswegs eine Zukunftsvision, sondern lediglich einen
Einblick in das, was tatsächlich geschah und auch weiterhin in dem Masse
geschieht, wie die Revolution des 20.Jahrhunderts ihre Herrschaft über
die Menschheit festigt.
Was viele dieser Gurus, Sozialwissenschaftler etc. immer noch nicht begriffen
haben, ist die Tatsache, dass Orwell mit seiner blendenden Intelligenz und
erhellenden Erfahrung geistige Waffen
geschmiedet hat, welche nicht minder mächtig sind als jene, die dem jüdischen
Volk in diesem Jahrhundert einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Rest
der Menschheit verschafft haben. Er brachte Erscheinungen ans Tageslicht und
verlieh ihnen Namen, die im Denken des westlichen Menschen zuvor unbekannt
geblieben, nun aber denkbar und vermittelbar geworden waren. Die meisten dieser
neuen Bezeichnungen oder Wörter sind inzwischen in den Wortschatz der
englischen Sprache eingegangen: «Big
Brother» (Grosser Bruder), «Goodthinker» (Gutdenker), «Doublethink»
(Zwiedenken), «Newspeak»
(Neusprech), «Crimestop»
(Verbrechstop), «Memory Hole»
(Gedächtnisloch) etc.
Orwell führt uns durch die moralisch verfaulte Welt, in die alle diese
Begriffe gehören. Dabei müssen wir uns gegen übergrosse Empfindlichkeit
wappnen, während wir uns mit dem «Zwiedenken»
(Schitzophrenie) vertraut
machen und erfahren, was es bedeutet, «zu wissen und nicht zu wissen
», «Wert auf vollkommene Wahrhaftigkeit zu legen und zugleich
sorgsam konstruierte Lügen zu erzählen», «gegenteilige
Ansichten zu hegen und beide zu glauben», ja sogar «Logik
gegen Logik zu verwenden». Diese mentalen Prozesse meistern nur jene
mit unfehlbarer Sicherheit, denen sie durch stete Übung zur zweiten Natur
geworden sind.
Selbstverständlich ist jedermann in gewissem Masse imstande, ein
«Zwiedenken» zu
pflegen, doch niemand kann es in so hohem Grade vervollkommnen und so
meisterhaft praktizieren wie jene, die seit frühesten Zeiten in
zwei geistigen Welten zugleich lebten. Es handelt sich um eine
Einstellung und ein Bündel
geistiger Fähigkeiten, die den Zionisten die Anwendung
dessen ermöglichen, was Prof. Sir Arthur Keith den «doppelten moralischen Kodex»
genannt
hat. Darunter verstand er einen moralischen Kodex, mittels
dessen die Zionisten «uns»
und «unsere Interessen» klar von «ihnen» und
«ihren» Interessen unterschieden.
Carl
Gustav
Jung kann man auf der Startseite der Hompage der
Neo-Sabbatianer sehen. Sebottendorff,
der Gründer der Thule-Gesellschaft aus der die NSDAP
hervorgegangen ist , will gemäß seinem Buch "Bevor Hitler
kam", von einem jüdischen Rabbi und Kabbalisten der Sekte der Dönmeh / Sabbatianer ausgebildet
worden sein. (vgl. Sabbateans plotted the Armenian Holocaust und
Satanismus und der Urspung der Psychoanalyse)
Dieses Zwiedenken wird von den Zionisten virtuoser und mit grösserer
Sicherheit praktiziert, weil sie, wie der kryptojüdische Dönmeh/Sabbatianer
C.G. Jung
hervorgehoben hat, eine erweiterte Ära des Bewusstseins besitzen und
es leichter finden, dem Unbewussten einen negativen Wert beizumessen. Doch
selbst für den Zionisten ist dieser Prozess mit einem Preis verbunden,
nämlich der teilweisen Entfremdung von der Natur, einem verminderten
Interesse an Dingen um ihrer selbst willen sowie dem Verlust der Kreativität.
Diese Faktoren führen in ihrer Gesamtheit zu kultureller
Sterilität.
Demgegenüber praktiziert der Nichtjude auf eigene Gefahr eine Wissenschaft
der Verstellung, die ganz und gar von der Bereitschaft abhängt, die Wirklichkeit
«auszuschalten» und erst dann wieder zu ihrem Recht kommen zu
lassen, wenn die Irrealität ihren entgegengesetzten Zweck erfüllt
hat. Wer diesen Kniff nicht vollkommen beherrscht, muss dafür nicht selten
mit einer chronischen Schwächung des Wirklichkeitssinns bezahlen, einem
Zustand seelischer Störung mit verheerenden persönlichen Konsequenzen
(wie sich bei den Alkohol- und Drogensüchtigen Hitler, Göring, Kemal
Pascha Atatür, Brandy Willy, George Walker Bush... usw. eindeutig gezeigt
hat).
Was wir bei der Anwendung des «Zwiedenkens» sowohl in der Politik
als auch in der Geschäftswelt erleben, ist der Ersatz der physischen
Aggression durch moralische Aggression, und im öffentlichen Leben tritt
der moralische Terrorismus an die Stelle der physischen Einschüchterung.
Das «Zwiedenken» weist zwei Aspekte auf, einen positiven und einen
negativen, von denen der erste die Aggressoren und der zweite die Opfer betrifft.
Die erste und einfachste Anwendungsstufe der Kunst – um mit Orwell zu sprechen
– kann sogar kleinen Kindern beigebracht werden und wird im «Neusprech»
als «Verbrechstop » bezeichnet. Darunter versteht man die Fähigkeit,
gewissermassen instinktiv an der Schwelle irgendeines gefährlichen Gedankens
innezuhalten. «Verbrechstop» umfasst die Fähigkeit, Analogien
nicht zu begreifen, logische Irrtümer nicht zu erkennen und selbst die
simpelsten Argumente nicht zu erfassen, wenn sie der herrschenden Orthodoxie
widersprechen. Orwell sprach von «schützender Dummheit».
«Verbrechstop» ist ein Instrument aus dem Arsenal des moralischen Terrorismus, welches dazu verwendet wird, das Feld der erlaubten Untersuchung und Debatte abzugrenzen; es ist die intellektuelle Entsprechung eines elektrisch geladenen Zauns. Das am rigorosesten durch den «Verbrechstop» abgegrenzte Feld ist jenes, das mit der Macht, der politischen Rolle, der Geschichte und den Wirtschaftspraktiken des jüdischen Volkes zu tun hat. Im Grunde genommen gibt es kein anderes Feld strikt verbotener Untersuchung und Debatte.
Führende Kirchenmänner dürfen nach Herzenslust an altehrwürdigen
Dogmen rütteln, Zeitungsredakteure und Politiker für die Abschaffung
der Monarchie werben, ohne persönliche Konsequenzen befürchten zu
müssen. Nie zuvor in der Geschichte gab es ein grösseres Mass an
Meinungsfreiheit als heute – ausgenommen auf einem Gebiet, nämlich bei
allem, was irgendwie mit der Rolle der Zionisten in der Zeitgeschichte zu
tun hat.
Orwell muss dies genau gewusst haben. Statt diesen verbindlich vorgeschriebenen «Verbrechstop» zu missachten und dadurch Tausende und Abertausende von potentiellen Lesern des Buchs abzuschrecken, umgeht er ihn mit einem klugen Trick, der dem «Zwiedenken» entsprungen ist. Er präsentiert die verbotene Wahrheit in umgekehrter Form und stellt sie gewissermassen auf den Kopf. Genau wie in seinem Phantasiestaat Ozeanien der Tyrann «Grosser Bruder» heisst, die tagtägliche Verfälschung der Tatsachen vom «Wahrheitsministerium» durchgeführt und die Geheimpolizei vom «Liebesministerium» gelenkt wird, erhebt Orwell listig den Zionisten Emmanuel Goldstein zum potentiellen Befreier der versklavten Bevölkerung. Dieser Goldstein erklärt später (in der Gestalt O’Briens) die gesamte Technik des Systems, mittels dessen die Bevölkerung unter der Knute gehalten wird.
Orwell muss dies genau gewusst haben. Statt diesen verbindlich vorgeschriebenen «Verbrechstop» zu missachten und dadurch Tausende und Abertausende von potentiellen Lesern des Buchs abzuschrecken, umgeht er ihn mit einem klugen Trick, der dem «Zwiedenken» entsprungen ist. Er präsentiert die verbotene Wahrheit in umgekehrter Form und stellt sie gewissermassen auf den Kopf. Genau wie in seinem Phantasiestaat Ozeanien der Tyrann «Grosser Bruder» heisst, die tagtägliche Verfälschung der Tatsachen vom «Wahrheitsministerium» durchgeführt und die Geheimpolizei vom «Liebesministerium» gelenkt wird, erhebt Orwell listig den Zionisten Emmanuel Goldstein zum potentiellen Befreier der versklavten Bevölkerung. Dieser Goldstein erklärt später (in der Gestalt O’Briens) die gesamte Technik des Systems, mittels dessen die Bevölkerung unter der Knute gehalten wird.
Über diesen merkwürdigen «Befreier» lesen wir in 1984:
Es verging kein Tag, an dem keine in seinem Auftrag wirkenden Spione und Saboteure
von der Gedankenpolizei entlarvt wurden. Er war der Oberbefehlshaber einer
gigantischen Schattenarmee, eines unterirdischen Netzwerks von Verschwörern,
die sich den Sturz des Staates zum Ziel gesetzt hatten. Dem Vernehmen nach
nannte sich diese Organisation die «Brüderschaft». Man erzählte
sich auch im Flüsterton von einem fürchterlichen
Buch, einem Kompendium aller Ketzereien, dessen Verfasser Goldstein war
und das hier und dort unter der Hand zirkulierte. Es war ein Buch ohne Titel.
Wenn man es überhaupt erwähnte, sprach man einfach von dem «Buch».
Doch all dies waren nicht mehr als lose Gerüchte.
Dieses angeblich aus der Feder des Zionisten Goldstein stammende Buch gelingt
in den Besitz des Romanhelden Winston Smith und offenbart ihm das Geheimnis
des «Zwiedenkens», das den Schlüssel zur überwältigenden
Macht der totalitären Sozialisten birgt.
Auf diesem Wege konnte Orwell sein Buch an der weltweiten inoffiziellen Zensur vorbeischmuggeln, welche die Diskussion der jüdischen Rolle in der Geschichte der Vergangenheit und Gegenwart verbietet; dies gelang ihm, indem er die brillante Enthüllung der verbotenen Wahrheit einem menschenfreundlichen jüdischen «Befreier» in den Mund legte. Orwell setzte dadurch den Mechanismus des «Verbrechstops » nicht nur bei den Buchhändlern, sondern auch bei ungezählten Lesern ausser Kraft, die ansonsten davor zurückgeschreckt wären, sich eine ausführliche Darlegung des Systems psychologischer Kriegsführung zu Gemüte zu führen, das der jüdischen Nation im 20. Jahrhundert einen uneinholbaren Wettbewerbsvorteil verschafft hat.
Naürlich stellten sich viele Menschen, die diese blendende Analyse der modernen
Massenmanipulation begriffen und mit Genuss gelesen hatten, verwundert die
Frage, wie in aller Welt Orwell den Schnitzer begehen konnte, als Sprachrohr
ausgerechnet einen Zionisten zu wählen. So schrieb beispielsweise im Februar
1984 ein Rezensent im CDL Report, dem Organ der Christian Defense League of
America: Eine schwerwiegende Schwäche von «1984» ist für uns Patrioten, dass
ein Jude, «Emmanuel Goldstein», als potentieller «Retter des Volkes» dargestellt
wird. Man fragt sich, ob Orwell in den vierziger Jahren eine Ahnung davon
hatte, dass die Zionisten nachweislich die Hauptquelle der Revolution in der
Welt bildeten. Einen Zionisten zum Hoffnungsträger gegen die Tyrannei zu ernennen,
wie Orwell es tat, ist mehr als lächerlich. Es erschüttert die Glaubwürdigkeit
des Autors erheblich.
Der jüdische Schriftsteller T.R. Fyvel scheint geahnt zu haben, dass Orwell
ein hintergründiges Motiv dafür haben musste, dem «Befreier
», der die ganze Wahrheit über das «Zwiedenken» enthüllt,
einen so auffällig jüdischen Namen zu verleihen: Als Freund nahm
man George Orwell so, wie er war. Wie um zu beweisen, dass er mehr über
diese Dinge wusste, als man sich vorgestellt hätte, gab er seinem letzten
Rebellen in «1984» den Namen «Emmanuel Goldstein»
und gestaltete ihn nach dem Vorbild Trotzkis.
Wie bei jeder allegorischen Behandlung eines hochgradig abstrakten Themas kann
man auch bei Orwell den Schlüssel zur Lösung des Rätsels leicht
übersehen. Dieser findet sich auf S. 267 der englischen Ausgabe, wo der
aufmüpfige Winston Smith, der seine geistige Integrität und Gesundheit
unbedingt bewahren will, indem er auf der Wahrheit beharrt, vom Inquisitor
O’Brien verhört und gequält wird.
«Während Sie so hilflos hier liegen», sagte O’Brien,
«haben Sie sich schon oft gewundert – und Sie haben sogar mich
gefragt -, warum das Liebesministerium so viel Zeit und Mühe auf
Sie verwendet. Und als Sie sich noch Ihrer Freiheit erfreuten, haben
Sie sich oft den Kopf über etwas zerbrochen, was im Grunde
dieselbe Frage war. Sie konnten den Mechanismus der Gesellschaft
erfassen, in der Sie lebten, nicht aber die Motive, die ihm zugrunde
lagen. Erinnern Sie sich noch, wie Sie in Ihrem Tagebuch schrieben:
‘Ich verstehe das Wie, ich verstehe nicht das Warum?’ Als Sie sich die
Frage nach dem Warum stellten, begannen Sie an ihrer geistigen
Gesundheit zu zweifeln.
Sie haben das Buch, Goldsteins Buch, gelesen, wenigstens Teile davon.
Hat es Ihnen irgendetwas verraten, das Sie nicht bereits wussten?
«Haben Sie es gelesen?», fragte Winston.«Ich habe es geschrieben.»
Hier gibt Orwell das Geheimnis preis, dass Emmanuel Goldstein, der doch
vom Wahrheitsministerium
unablässig als Erzfeind des sozialistischen Staates Ozeanien
gebrandmarkt wird, in Wirklichkeit die Verkörperung des inneren
Kerns der herrschenden Partei darstellt. Anders gesagt, Goldstein und
der Grosse Bruder sind austauschbar.
Orwell hat sich in seinen Schriften niemals zum Zionismus
geäussert, doch seine literarischen Zeitgenossen lassen keinen
Zweifel daran aufkommen, dass er ihn ganz entschieden ablehnte. Fyvel,
selbst ein glühender Zionist, schreibt:
Ich weiss, dass Orwell ganz anderer Meinung war als ich; für ihn waren die palästinensischen Araber farbige Asiaten, die palästinensischen Zionisten das Gegenstück der weissen Herren in Indien und Burma.
Von dieser unzulässigen
Vereinfachung rückte er nicht ab. Wie jeder Antizionist wurde auch
Orwell des Antisemitismus bezichtigt. Fyvel meint dazu: Unsere
Meinungsunterschiede bezüglich jüdischer Fragen
beschränkten sich nicht auf Palästina und Israel. In einem
Brief an Julian Symons bemerkte Orwell: ‘
Zweifellos hält Fyvel mich für einen Antisemiten.’ Nun, dies hätte ich nie behauptet, doch Orwells Freund Malcolm Muggeridge tat es. In seinen Betrachtungen zu Orwells Begräbnis schrieb er: ‘Interessant, dachte ich, dass Orwell die Zionisten so anzog, denn in seinem Innersten war er ein ausgesprochener Antisemit.’
Dass Orwells frühe Unterstützer fast durchwegs Zionisten
waren, überrascht kaum, lag doch die Führung der
sozialistischen Bewegung in Grossbritannien weitgehend in
jüdischen Händen. Prominente Namen waren da Victor Gollancz,
Eigentümer des Left Book Club, und Prof. Harold Laski, der Orwells
unschätzbaren Wert als Missionar des sozialistischen Idealismus
rasch erkannte.
War Orwell nun wirklich «Antisemit»
in dem Sinne, dass er Zionisten gegenüber feindselig eingestellt
war? Fyvel erinnerte sich an einen hitzigen Streit mit Orwell über
einen Artikel, den dieser in der Tribune vom 9. November 1945 unter dem
Titel Die Rache ist sauer verfasst hatte, und verriet dabei vielleicht
mehr, als er ahnte:
Darin [d.h. In besagtem Artikel] schilderte er, wie ihn ein junger Wiener Zionist in der Uniform eines US-Hauptmanns kurz nach der Einstellung der Kämpfe durch ein Kriegsgefangenenlager in Süddeutschland führte. Er bemühte sich nach Kräften, den Offizier zu mögen, doch wollte ihm dies nicht gelingen. Er berichtete, wie dieser einen gefangenen SS-Offizier anschrie und mit Fusstritten misshandelte, der, mochte er früher wohl auch selbst ein Schinder gewesen sein, Orwell nun nur noch als bedauernswertes und psychologischer Betreuung bedürftiges Wesen vorkam.
Fryvel regte sich über folgenden Satz in Orwells Artikel auf:
«Es ist absurd, einem deutschen oder österreichischen
Zionisten vorwerfen zu wollen, dass er den Nazis nun das Erlittene mit
gleicher Münze heimzahlt.» Er bemerkt dazu:
Dies war alles, was er über den Hintergrund schrieb, und ich hielt es
für vollkommen unangemessen. Ich sagte zu Orwell, man habe mit Hitlers
sogenannter ‘Endlösung der Zionistenfrage’ soeben das grösste
kaltblütig geplante Verbrechen der Menschheitsgeschichte miterlebt, doch
Orwell begnügte sich in einem langen Artikel mit einem kurzen, zufällig
hingeworfenen Satz über einen jüdischen Offizier, der einen SS-Mann
mit Fusstritten bedachte, um, wie sich Orwell ausdrückte, «das
Erlittene mit gleicher Münze heimzuzahlen».
Dies stellte die Geschichte wahrhaftig auf den Kopf, denn wie konnten die
Angehörigen der sechs Millionen ermordeten Zionisten es den Mördern
«mit gleicher Münze heimzahlen»? Fyvel gibt zu, dass sein
Widerspruch Orwells Ansichten nicht zu beeinflussen vermochte. Im selben Artikel
hatte dieser die britische Regierung dazu aufgefordert, die von den Sowjets
durchgeführte Massenvertreibung der
Deutschen aus Ostpreussen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuprangern.
Aus all diesem kann man nur einen Schluss ziehen: Orwell glaubte nicht an
die Geschichte von den sechs Millionen grösstenteils in Gaskammern ermordeten
Zionisten. Seine Erfahrungen im Spanischen Bürgerkrieg, die er in seinem Buch
Homage to Catalonia niedergeschrieben hat, werden ihn wohl hinreichend über
die jüdische Rolle in modernen Kriegen und Revolutionen aufgeklärt haben.
Ausserdem beweist Orwells Bemerkung über den Offizier, «den zu mögen er sich
nach Kräften bemühte, was ihm aber nicht gelingen wollte», dass er unangenehm
von den unzähligen jungen Zionisten in US-Uniform berührt war, die meist besser
Deutsch als Englisch konnten und schon unmittelbar nach Kriegsende über ganz
Deutschland ausschwärmten.
War George Orwell nun ein Antisemit? In einem im Februar 1945 publizierten
Artikel mit dem Titel Der
Antisemitismus in Grossbritannien meinte er, die Gretchenfrage dürfe
nicht lauten «Warum spricht dieser offensichtlich irrationale Glaube andere
Menschen an?», sondern «Warum spricht der Antisemitismus mich an?» Orwells
ganze Einstellung zum Thema der «jüdischen Mystik» entspricht haargenau derjenigen
William Shakespeares: Er anerkennt die Realität einer fast einhellig negativen
Reaktion auf die jüdische Präsenz und Verhaltensweise, ist jedoch frei von
Abneigung gegen Zionisten als Mitmenschen. Sowohl Orwell als auch Shakespeare
beschränken sich darauf, einen Nationalismus zu enthüllen und zu erklären,
der im Gegensatz zu sämtlichen anderen Nationalismen in der geographischen
Zerstreuung praktiziert wird und die Zionisten in einen permanenten Gegensatz
zu ihren Gastvölkern zwingt – einen Gegensatz, der nie ganz übertüncht werden
kann.
Von
Chabad
Lubavitch
Der
Zionismus braucht den sog. "Antisemitismus" denn ohne angeblichen Judenholocaust
und ohne sog. "Antisemitismus" gibt es auf Dauer keine "jüdische Identität"
und somit kein Judentum.
Somit steht das jüdische Volk vor der Alternative, entweder über alle anderen Völker triumphieren und allein unter den Nationen den Ruin aller anderen zu verwalten, oder aber den Weg der Assimilierung zu wählen. Viele Zionisten entscheiden sich für die zweite Möglichkeit.
In seinem Kaufmann von Venedig lässt Shakespeare Shylocks Tochter
Jessica einen von Antonios christlichen Freunden heiraten, und Shylock selbst
wird nahegelegt, sich zum Christentum zu bekehren.
Damit plädiert der Dichterfürst für die Assimilierung als einzige Lösung
für ein Problem, das Zionisten und Nichtjuden zugleich seit vielen Jahrhunderten
zu schaffen macht. Überdies tut er kund, dass es so etwas wie «Antisemitismus»
im Grunde überhaupt nicht gibt, da der Gegensatz zwischen Zionisten und Nichtjuden
in erster Linie durch die von den Zionisten geübte Diskriminierung heraufbeschworen
wird. Das jüdische Establishment läuft jedesmal Sturm, wenn der Kaufmann
von Venedig aufgeführt, verfilmt oder am Fernsehen gesendet wird,
und zwar nicht etwa aus Furcht, das Stück könnte Feindschaft gegen die Zionisten
schüren, sondern nur, weil es die Assimilierungstendenzen
fördern könnte.
George Orwell interessierte sich mehr für das grosse Drama der modernen
Machtpolitik und insbesondere für die Rolle der Zionisten bei jenem Prozess
der Machtkonzentration, der den Sozialismus kennzeichnet.
Falls Malcolm Muggeridge also recht hatte, wenn er glaubte, Orwell habe das
Interesse und die Aufmerksamkeit der Zionisten auf sich gezogen, liegt die
Erklärung vielleicht darin, dass er selbst lebhaftes Interesse für
sie empfand und seine Einstellung von keinerlei persönlicher Animosität
geprägt war. Orwells literarische Produktion, insbesondere 1984,
mag bei jüdischen Lesern auch deshalb Beifall gefunden haben, weil es
dem Zionisten dabei hilft, sich selbst zu
verstehen. Die Botschaft, welche die Völker des abendländischen
Kulturkreises Orwells Büchern Animal Farm und 1984 entnehmen
können, und die durch alle seine übrigen Schriften noch unterstrichen
wird, lautet wie folgt: Das gegenwärtige Missverhältnis zwischen
Zionisten und Nichtjuden kann nur auf einem Wege aus der Welt geschafft werden:
Die Gastvölker müssen lernen, sich der Herausforderung
zu stellen. Und dies ist nur auf eine einzige Art möglich, nämlich durch die
Abwehr jener geistigen Waffen und Techniken der gewaltlosen Aggression, die
dem jüdischen Volk heutzutage einen ungeheuren Wettbewerbsvorteil ermöglichen.
Die Nichtjuden brauchen die Fähigkeit nicht, solche geistigen Waffen zu gebrauchen;
es reicht vollkommen, wenn sie diese kennen und begreifen und ihre Widersacher
somit der Möglichkeit zu ihrem Einsatz berauben. (Hervorhebung
durch den Herausgeber).
War «Zwiedenken» Ursache für Nietzsches Spruch: "Wer mit Ungeheuern
kämpft muss aufpassen dass er nicht selbst zum Ungeheuert wird"?
Ist «Zwiedenken» die Ursache dafür das die von der
Israel-Lobby gesteuerten USA ständig Kriege für den Frieden
führen?
Ist «Zwiedenken» die Ursache für die Klimalüge mit deren
Hilfe die Menschheit zu ihrem eigenen Feind, der gemäß Prophezeiung
in einem apokalyptischen Endzeitszenario vernichtet werden soll, erklärt
wurde?
Ist «Zwiedenken» die Ursache dafür das SATAN in den heiligen
Schriften als sehr intelligent beschrieben wird? Ist «Zwiedenken» die Ursache für die satanische Lügenpropaganda der gesamten Politik und der Systemmedien?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen